Ein Mann probiert mit dem Pannenset aus dem PKW gemeinsam mit seiner Freundin eine Luftmatratze zu reparieren. Nachdem dieser das Spray in die Matratze gefüllt hat und den PKW-Luftkompressor startet kommt es zu einer Verpuffung in der Werkstatt. Mehrere Notrufe gehen in der Leitstelle ein.  So begann das Szenario beim letzten Übungsdienst, welches auf einem wahren Vorkommen in Düsseldorf 2009 beruht. Nach dem Eintreffen des LF 8/6 begann der Gruppenführer mit der Erkundung.

Gestört wurde dies durch die Freundin des Vermissten Verursachers, welche mit starken Brandverletzungen auf diesen zu gelaufen kam. Diese wurde umgehend durch den Schlauchtrupp versorgt. Der Gruppenführer setzte zudem einen Trupp zur Menschenrettung ein. Dieser kam nur langsam durch das Gerümpel voran um die vermisste Person im stark verqualmten Werkstattbereich zu suchen. Die vermisste Person wurde nach längerem Suchen gefunden und gerettet. Im weiteren Verlauf wurde ein zweiter Trupp über einen alternativen Angriffsweg zur Brandbekämpfung in das Gebäude geschickt. Im Anschluss gab es eine Besprechung. Schwerpunkte waren hier das Führen der Atemschutzüberwachung und allgemeines zur Minimierung der „Chaos-Phase“ zu Beginn der Übung.