Hebenshausen ist mit ca. 500 Einwohnern der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde Neu-Eichenberg. Wegen der zentralen Lage befindet sich in Hebenshausen der Sitz der Gemeindeverwaltung. Hebenshausen wurde erstmals um 800 in einer Urkunde erwähnt und gehört mit Sicherheit zu den ältesten Siedlung dieses Raumes.

Oberhalb von Hebenshausen befindet sich ein Wochenendgebiet.

In Hebenshausen befinden sich neben zwei Gastwirtschaften die einzige Bäckerei in der Gemeinde. Auch mehrere Handwerksbetriebe und landwirtschaftliche Höfe sind hier zu finden.

 

Am 1. Februar 1971 schlossen sich die Gemeinden Hebenshausen, Berge, Eichenberg, Hermannrode und Marzhausen zur Großgemeinde Neu-Eichenberg zusammen. Die Gemeinde entstand als einziger freiwilliger Zusammenschluss im ehemaligen Landkreis Witzenhausen. Neu-Eichenberg liegt im "Dreiländereck Hessen-Niedersachsen-Thüringen" und hat ca. 2.000 Einwohner. Die Gemeindefläche beträgt rund 2.753ha, davon 1.525ha landwirtschaftlich und 1.103ha forstwirtschaftlich genutzt.

Durch das Gemeindegebiet führen die stark befahrenen Bundesstraßen B 27 und B 80 sowie die Bahnstrecken Halle-Kassel und Göttingen-Bebra der Deutschen Bahn AG. Der Bahnhof Eichenberg hat als Knotenpunkt eine wichtige Bedeutung.

Seit Ende 2006 führt die "Südharzautobahn" A 38 (Göttingen-Halle) auf einer Länge von etwa einem Kilometer durch das Gemeindegebiet.

Weitere Informationen über Hebenshausen und die Gemeinde Neu-Eichenberg finden Sie unter
www.neu-eichenberg.de und unter  www.neu-eichenberg.net.

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