Beim Übungsdienst erwartete die Einsatzkräfte folgendes Szenario: Während einer Dienstfahrt wurden die fünf Einsatzkräfte zu einem brennenden PKW auf den Bauhof nach Hebenshausen alarmiert. Bei der Brandursache wurde ein technischer Defekt angenommen. Das Feuer wurde von Übungsleiter Benjamin Köhn durch brennende Wachsfackeln auf der Motorhaube des ausrangierten PKWs dargestellt.

Der Angriffstrupp unter Atemschutz bekämpfe das Feuer mit dem Kombischaumrohr. Durch die B-Armaturen, die eine Durchflussmenge von 400 Litern pro Minute haben, reichen die 1.200 Liter Wasser im Fahrzeugtank natürlich nicht sonderlich lange. Dennoch konnte der Brand effektiv gelöscht werden.